Team, Kommunikation und Bedürfnisse in der ambulanten außerklinischen Beatmung
Autor: | Ursula Schwind |
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EAN: | 9783656705437 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 30.07.2014 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Abraham Maslow Bedürfnispyramide Kommunikation Ruth Cohn Schulz von Thun Stressfaktor Kommunikation Team Wazlawik außerklinische Beatmung |
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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Bildungsakademie und Wissenschaft im Gesundheitswesen, Essen, Veranstaltung: Pflegeexperte in der Außerklinischen Beatmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Angehörige sind fester Bestandteil in der häuslichen Pflege. Sie gehören ebenso zum Bild in der außerklinischen Beatmung wie die Patienten. Und hier sind häufig emotionale Momente und Krisen verbunden. Es zeigt sich, dass gute Kommunikation die Basis für jegliches Zusammenarbeiten ist. Die Kommunikation kann sich zwischen einzelnen Pflege-Teammitgliedern als ebenso schwierig darstellen wie zwischen Pflegenden und Patienten und/oder Pflegenden und Angehörigen. Dies führt manchmal sogar dazu, dass auf die Form der professionellen Kommunikation verzichtet bzw. diese gänzlich unterlassen wird. Doch warum fällt es Pflegenden im Team so schwer, eine stressfreie Kommunikation zu Teammitgliedern (und Angehörigen) aufzubauen, obwohl es den meisten in der Interaktion mit den Patienten ohne Schwierigkeit gelingt? In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, was ein Team sein kann, welche Führungsstile es gibt und welchen Stellenwert die Kommunikation und die damit verbundenen Bedürfnisse haben. Ziele dieser Facharbeit sollen sein, einerseits einen Denkanstoß zu geben und andererseits Interesse zu wecken, sich mit diesen Themen auseinander zu setzen. Eine gute Kommunikation fällt nicht vom Himmel, es sollte täglich daran gearbeitet werden. Sie hilft dabei, eine gute Beziehung - ob im Team oder mit Patienten und deren Angehörigen - aufzubauen. In einer von Wertschätzung gestalteten Arbeitsatmosphäre ist darüber nachzudenken, ob dies die tägliche Arbeit erleichtert und nebenbei bereichern kann.
geb. am 04. Februar 1961 in Mülheim an der Ruhr, verheiratet mit meiner Jugendliebe , zwei wunderbare Töchter, bin stolze Oma von zwei Enkelkindern ( drittes wird im August erwartet). Meinen Abschluss zur Altenpflegerin machte ich 2003 im Seminarhaus Fliedner gGmbH, Mülheim. 2006-2007 folgte die Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft bei der AWO-Essen. Hier unterrichte ich seit 2009 nebenberuflich die Auszubildenden in der Altenpflege. Im Jahr 2010 folgte der Abschluss als Dozentin im Gesundheitswesen bei der Deutschen Gesellschaft für gesundheits- und Pflege-Wissenschaft mbH - Essen.
geb. am 04. Februar 1961 in Mülheim an der Ruhr, verheiratet mit meiner Jugendliebe , zwei wunderbare Töchter, bin stolze Oma von zwei Enkelkindern ( drittes wird im August erwartet). Meinen Abschluss zur Altenpflegerin machte ich 2003 im Seminarhaus Fliedner gGmbH, Mülheim. 2006-2007 folgte die Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft bei der AWO-Essen. Hier unterrichte ich seit 2009 nebenberuflich die Auszubildenden in der Altenpflege. Im Jahr 2010 folgte der Abschluss als Dozentin im Gesundheitswesen bei der Deutschen Gesellschaft für gesundheits- und Pflege-Wissenschaft mbH - Essen.