Telefonische Gesundheitsberatung in der Corona-Pandemie. Sinnvolle Alternative zur ambulanten hausärztlichen Versorgung?
Autor: | Anonymous |
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EAN: | 9783346459787 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medizin |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 06.09.2021 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitslogistik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellt die telefonische Gesundheitsberatung eine sinnvolle Alternative zur ambulanten hausärztlichen Versorgung in Deutschland zu Zeiten der Corona-Pandemie dar? Zu Beginn werden die drei zentralen Begrifflichkeiten dieser Ausarbeitung zum besseren Verständnis der nachfolgenden Argumentationen erläutert. Dabei handelt es sich um die hausärztliche Versorgung an sich, die Corona-Pandemie sowie das Konzept der telefonischen Gesundheitsberatung, wobei das zweite Unterkapitel weiter unterteilt wird in allgemeine Eckdaten der Krise sowie bisherige Beschlüsse zur ambulanten Versorgung. Anschließend wird die telefonische Gesundheitsberatung detaillierter aufgegriffen und der konkrete Anwendungsprozess erläutert. Im Rahmen dieses Kapitels sollen auch essentielle Vorgehensweisen wie beispielsweise zur Verordnung verschreibungspflichtiger Medikamente oder zur Ausstellung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen aufgegriffen werden. Nachfolgend werden die Vor- und Nachteile dieses modernen Konzeptes gegenüber der herkömmlichen Methode des Praxisbesuchs erörtert. Die aktuell weltweit verbreitete Corona-Pandemie des 21. Jahrhunderts erweist sich derzeit als größter Diskussionspunkt der Politik und stellt diese vor die anspruchsvolle Herausforderung, für die bestmögliche Gesunderhaltung der Bevölkerung zu sorgen. Die Pandemie beeinflusst nicht nur die Wirtschaft im Allgemeinen, sondern auch das alltägliche Leben eines jeden einzelnen Menschen. Gerade in Hausarztpraxen besteht ein hohes Infektionsrisiko, da täglich viele Menschen ein und aus gehen und die Corona-Erkrankung vielfältige Symptome mit sich bringt, die oftmals nicht direkt erkannt werden bzw. nicht sofort mit dem gefährlichen Virus in Verbindung gebracht werden. Daher stellt sich die Frage, ob nicht auch für den Bereich der hausärztlichen Versorgung ein umfangreicheres Konzept, als die bisherigen Vorsichtsmaßnahmen, in Erwägung gezogen werden könnte, um das Ansteckungsrisiko im Rahmen des Arztbesuches zu vermindern.