Teufelskreise - Entfremdung und Literatur in der DDR

Fachbuch aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch werden unter dem Aspekt der Entfremdung vier literarische Texte aus der DDR interpretiert. Damit verbindet sich der Anspruch, die literarische Entwicklung und ihren Bezug zur Wirklichkeit der DDR an entscheidenden Wendepunkten der DDR-Geschichte mit Hilfe von Beispielen darzustellen. Ausführlich interpretiert werden: Bertolt Brechts 'Buckower Elegien' (1953) Christa Wolf: 'Nachdenken über Christa T.' (1968) Heiner Müller: 'Zement' (1972) Volker Braun: 'Hinze-Kunze-Roman' (1985). Die Interpretationen wollen die Widersprüchlichkeit der Entwicklung der DDR verdeutlichen helfen und sind gleichzeitig Angebote, neu über Entfremdung in der Gegenwart nachzudenken. Der Autor des Buches, Achim Trebeß, Jahrgang 1953, hat bereits 2001 eine Publikation zum Thema 'Entfremdung und Ästhetik' vorgelegt (Metzler Verlag Stuttgart und Weimar) und 2006 ein 'Lexikon Ästhetik. Kunst, Alltag, Design und Medien' herausgegeben (Metzler Verlag Stuttgart und Weimar).

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Metzler Lexikon Ästhetik Achim Trebeß

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