Therapie-Tools Störungsmodelle in der Verhaltenstherapie

Entstehungs- und Erhaltungsmodelle erklären, wie sich psychische Störungen entwickeln und warum sie fortbestehen. Sie sind für Therapeut_innen daher zentraler Teil der Psychoedukation. Aus diesen Modellen leiten sich auch die Interventionen für die Patient_innen ab. Ebenso bilden sie die Basis für die Rückfallprophylaxe. Dieser Band der Therapie-Tools-Reihe erklärt die Störungsmodelle in der Verhaltenstherapie für alle relevanten psychischen Störungen, darunter Depressionen, Angststörungen oder Suchterkrankungen. Dazu werden die Modelle zunächst kurz dargestellt und für Therapeut_innen und Patient_innen erklärt. Mithilfe von Arbeitsblättern kann im Anschluss gemeinsam ein individuelles Modell erarbeitet und im Alltag überprüft werden. In der Therapie lassen sich so geeignete Ansatzpunkte für eine wirksame Behandlung finden. Modelle für Angststörungen • Anpassungstörungen • Affektive Störungen • Dissoziation • Essstörungen Persönlichkeitsstörungen • PTBS • Schizophrenie • Schlafstörungen • Schmerzstörung • Sexuelle Funktionsstörung • Somatoforme Störungen • Suchterkrankungen • Zwangsstörungen

Dr. Johannes Heßler-Kaufmann, Psychologischer Psychotherapeut, Köln.

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