There are no absolute rules which determine how a particular noun forms its plural
Autor: | Gierschick, Christina |
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EAN: | 9783656371908 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 28 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 15.02.2013 |
Untertitel: | Ein Vergleich von Grammatiken für englische DaF-Lernende im In- und Ausland |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Nominale Morphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgt die Fragestellung nach der Unterstützung der DaF-Lernenden durch die ihnen zur Verfügung stehenden Lehrwerke. Neben dem Deutschunterricht, der im In- und Ausland besucht wird, nutzt man beim Erlernen von Fremdsprachen oft zusätzliche Hilfsmittel, wie Wörterbücher, Hörtexte oder Grammatiken. Letztere dienen als allgemeine Nachschlagewerke, wenn man beispielsweise selbst einen Text schreiben oder einen Test bestehen muss bzw. wenn man ein grammatisches Phänomen der Sprache verstehen möchte. Im Folgenden werden vier verschiedene Grammatiken auf ihren Nutzen für englische Muttersprachler untersucht und bewertet. Dazu ist es zunächst einmal notwendig zu klären, was den deutschen Plural auszeichnet und worin die Schwierigkeiten für die Lerner liegen könnten. Zur möglichst umfangreichen Darstellungen wurden v.a. die Monographie von Ana Marija Muster und das Standartwerk Richtiges Deutsch von Walter Heuer verwendet. Danach werden die in Deutschland bekannten Verlage Langenscheidt und Ernst Klett und ihr Konzept der Kurzgrammatiken hinterfragt. Im Anschluss folgt die Auswertung zweier englischer, einer britischen und einer amerikanischen, Grammatik. Die Arbeit bietet innerhalb jeden Kapitels Plateaus auf welchen ein kurzer Zwischenstand und eine Analyse des soeben dargelegten Beispiels realisiert werden. Jeweils zwei Grammatiken, die beiden Kurzgrammatiken, sowie die englischsprachigen treten dann im direkten Vergleich zueinander und werden nach Art und Weise der Darstellung und Übersichtlichkeit, sowie ihre Formen der Erläuterungen miteinander verglichen. Das abschließende Fazit zieht eine Bilanz unter die Qualität der beschriebenen Lehrwerke und bietet Möglichkeiten, wie die grammatische Hilfestellung, aufbauend auf den vier beschriebenen Lehrwerken, verbessert werden könne.