Thomas Bokelmann Der Balken im eigenen Auge
Autor: | Thomas Bokelmann |
---|---|
EAN: | 9783347522275 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 23.12.2022 |
Untertitel: | Bemerkungen zur Zeitstruktur des Bewusstseins |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Aufklärung als Weg Philosophie der Freiheit Zeitsruktur des Bewusstseins die verstehende Methode gewaltfreie Kommunikation |
17,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Hat die 'selbstverschuldete Unmündigkeit', von der die alten Aufklärer sprachen, wirklich einen Ausgang, den wir finden können? Ich denke ja, allerdings nur, wenn wir die Zeitstruktur des Bewusstseins ins Kalkül ziehen.« Gibt es einen doppelt schießenden Zeitpfeil im Bewusstsein? Klingt gefährlich, jedoch, wie wollt ihr erklären, dass wir einerseits die Reihenfolge diskreter Eindrücke und Vorstellungen haben, dass andererseits aber jedes einzelne Element dieser langen Vorwärtsreihe formal nichts anderes darstellt als einen Rückbezug auf Bestände? Die Zukunft sieht meines Erachtens so aus, dass wir zu besseren Entscheidungen kommen, weil wir den Ruf der Freiheit öfter hören. Nur bei solchen Gelegenheiten geschieht etwas Neues, überraschend sogar für thronende Götter. Und je häufiger wir die verstehende Methode anwenden, desto leichter wird uns diese Bewegungsart fallen. Ihr selbst seid die wahren Meister dieser Kunst.
Der Autor wuchs in Oberschwaben auf und betätigte sich zunächst, um Abstand zum Tagwerk zu gewinnen, abends bzw. nachts als Textmacher. Dabei geschahen merkwürdige Dinge. Die Texte wurden länger und länger, nach einiger Zeit ging ich regelmäßig früh morgens, vor allen anderen Arbeiten, an den Rechner und brachte die Texte voran, als hätte ich nie etwas anders getan. Mir würde etwas fehlen, wenn es anders wäre.
Der Autor wuchs in Oberschwaben auf und betätigte sich zunächst, um Abstand zum Tagwerk zu gewinnen, abends bzw. nachts als Textmacher. Dabei geschahen merkwürdige Dinge. Die Texte wurden länger und länger, nach einiger Zeit ging ich regelmäßig früh morgens, vor allen anderen Arbeiten, an den Rechner und brachte die Texte voran, als hätte ich nie etwas anders getan. Mir würde etwas fehlen, wenn es anders wäre.