Tod eines Whistleblowers

«Tod eines Whistleblowers» schildert unterschiedliche Fälle von Whistleblowing. Sie basieren auf realen Fällen, wurden jedoch aus Gru?nden des Persönlichkeitsschutzes verfälscht. Der beru?hmte Fall im Zu?rcher Sozialamt lief anders ab, verratene Bankdirektoren gibt es viele und fu?r gewisse Nachbarn ist Whistleblowing ein mit Passion gepflegtes Hobby. Beliebt sind Anzeigen wegen möglicherweise nicht bewilligten Bauten oder vermuteter Finanz- oder Steuerdelikte. Der Neid ist u?berall. Anonymes Whistleblowing hat jedoch auch eine andere, unter Umständen tragische Seite, dann nämlich, wenn Betroffene sich nicht damit abfinden, dass jemand ihr Leben so im Vorbeigehen zerstört, und zum Gegenangriff u?bergehen - und genau darum geht es in dieser spannenden Geschichte.

Heidi Affolter-Eijsten wurde in Amsterdam geboren. Nach Umzug in die Schweiz Besuch des Gymnasiums und der Universität in Zu?rich. Studium der Rechte und Promotion. Seit 1986 als selbständige Rechtsanwältin in Zu?rich tätig, langjährige Lehrbeauftragte fu?r Strafrecht und Mitautorin eines Strafrechtskommentars. Zahlreiche Publikationen, u. a. eines Buches zu ethischen Grundwerten im Spannungsfeld von Realität und Zeitgeist. In ihrem Buch «Angst und Ohnmacht» greift die Autorin das erste Mal ein aktuelles Thema auf und bettet es in eine spannende Handlung ein. Ihre langjährige Erfahrung als Anwältin in Strafverfahren kommt ihr dabei zu Gute.

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Angst und Ohnmacht Heidi Affolter-Eijsten

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