Tod im Texastal

Zwei Wochen im August: X., mürrischer Journalist, Anfang 50, reist mit dem Auftrag, einen Regionalkrimi zu schreiben, auf die ostfriesische Insel Spiekeroog. Auf dem dortigen Zeltplatz scheinen in der Tat seltsame Dinge vor sich zu gehen. Unversehens gerät X. in die Verwicklungen des sonderbaren Völkchens der alteingesessenen Zeltplatzbewohner und ihrer Traditionen. "Tod im Texastal" ist ein Antikrimi: keine Leiche, kein Fall, keine Lösung. Oder doch?

Alke Dohrmann, geboren 1972 in Bremen, studierte Ethnologie, Politikwissenschaft und Kulturgeographie an der Universität Mainz, promovierte an der Universität Göttingen. Mehrere längere Forschungsreisen führten sie zu den Banna und Hadiyya in Südäthiopien. Nach Tätigkeiten an Universitäten und Museen arbeitet sie heute als Lektorin und Sicherheitsberaterin für Kultureinrichtungen. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg und verbringt mit ihr regelmäßig den Sommer auf dem Spiekerooger Zeltplatz.

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