Träume aus Licht

Der große Roman über die Stummfilm-Ära der Weimarer Republik

Wiesbaden, 2000: Was hat es mit den alten Filmrollen auf sich, die Buchhändlerin Ariane unter dem Bett ihrer Großmutter findet? Eigentlich hatte Ariane dort nach Hinweisen auf ihre viel zu jung verstorbene Mutter Vera gesucht. Und nun findet sie stattdessen diese mysteriösen Filme. Anscheinend gibt es auch im Leben der Großmutter Dinge, von denen Ariane nichts weiß. Gemeinsam mit dem Filmvorführer Julian versucht sie, dem Geheimnis ihrer Großmutter auf die Spur zu kommen. Dabei stößt sie auf die Geschichte der jungen Drehbuchautorin Eva, die im Berlin der 1920er Jahre lebte und arbeitete. Was hat Eva mit Arianes Familie und den fast 80 Jahre alten Filmrollen zu tun? Und was ist damals wirklich mit Arianes Mutter Vera passiert?

Eine Geschichte über die Anfänge des Kinos, eine schicksalhafte Liebe und ein Geheimnis, das bis in die Gegenwart reicht



Isabel Roderick wurde 1981 in Wiesbaden geboren. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin studierte sie Anglistik und Buchwissenschaft in Mainz. Seit 2013 arbeitet sie als freie Literaturübersetzerin und Autorin. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt am Main. Neben mehreren Kurzgeschichten in Anthologien hat sie bisher zwei Romane veröffentlicht. Ihr Debütroman wurde 2015 für den Indie-Autor-Preis der Buchmesse Leipzig nominiert.

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