Trainingslehre für das Beweglichkeits- und Koordinationstraining

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,1, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Schnabel et al. (1997) nimmt ein Beweglichkeitstraining Einfluss auf die Kraftfähigkeit der bewegenden Muskeln. Da die Verbesserung der Sprungkraft für den Probanden von Wichtigkeit ist, werden gezielt die nötigen Gelenke (Hüft-, Knie- und Sprunggelenk) beziehungsweise Muskeln mobilisiert um dadurch die Kraftfähigkeit der jeweiligen Muskeln so zu beeinflussen, dass die Sprungkraft dadurch verbessert werden kann. Die Vervollkommnung des Bewegungsrepertoires, was mit zu den Trainingsmotiven des Probanden gehört, soll durch das Koordinationstraining erreicht werden. Da der Proband aktiv Basketball spielt, werden dementsprechende Übungen wie z.B. Prellübungen mit einem Ball bzw. allgemein Übungen mit Bällen zum Einsatz gebracht, um das Training relevanter bzw. interessanter zu gestalten. Eine Progression der Belastung ist und wird erzielt. Von einfachen zu komplexen Übungen und eine methodische Übungsreihe bzw. aufeinander aufbauende Übungen kommen zum Einsatz, um den motorischen Lernprozess zu begünstigen.

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