Transformationsprozesse in Uganda und Ghana im Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem zweiten Weltkrieg brach weltweit eine Dekolonialisierung der europäischen Kolonien aus. Auch in Afrika wurden viele Staaten nach und nach unabhängig und versuchten sich ein eigenes System auf zu bauen. Größtenteils wurden die Länder nach dieser Zeit von autoritären Regimen geführt, so auch Ghana und Uganda die in dieser Arbeit betrachtet werden. Die grundlegenden Probleme der Staaten, wie Armut und Hunger, hinderten oftmals den Prozess der Entwicklung und Eliten in den Staaten bildeten autokratische Herrschaftsformen. Um die Transformationsprozesse zu verstehen werden im ersten Teil grundlegende Begrifflichkeiten, Eigenschaften und Theorien der Transformation erläutert. Im Zweiten Teil der Arbeit werden die Länder Uganda und Ghana näher beleuchtet. Hierbei spielen Wirtschaft, politisches System und die Gesellschaft selbst eine zentrale Rolle in der Analyse. Im dritten Teil werden die zuvor gewonnenen Erkenntnisse der Länder tiefer analysiert und die einzelnen Transformationsschritte der Länder miteinander verglichen, um die daraus folgenden Unterschiede deutlich zu erkennen.

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