Transpositionen des Televisiven

Wie können die Bilder, Töne und Formate des Fernsehens in das Medium der Schrift und des Buches transponiert werden? Was wird aus einer Fernsehserie, was aus Werbeeinschaltungen im für die große Leinwand konzipierten Spielfilm? Was macht das Theater aus einer Talkshow? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, hat dieser Band Literatur- und Medienwissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Italien vereint, die sich mit televisiven Elementen in der jüngeren Erzählliteratur aus Frankreich, Spanien und Italien, im deutschsprachigen Theater sowie im US-amerikanischen, französischen und spanischen Film auseinandersetzen.

Kathrin Ackermann (Dr. phil.) ist Professorin für französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Salzburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte populärer Literatur, Intermedialität und Narratologie. Christopher F. Laferl (Dr. phil.) ist Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts in Spanien und Lateinamerika sowie das Verhältnis zwischen Literatur und Popularkultur in der Karibik, Brasilien und auf der Iberischen Halbinsel.

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Kitsch und Nation Kathrin Ackermann, Christopher F. Laferl

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