Triebfahrzeug (Polen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der PKP, PKP-Baureihe ST44, PKP-Baureihe MBxd2, PKP-Baureihe EN57, Lenz-Typ I, PKP-Baureihe EU07, PKP-Baureihe Px48, PKP-Baureihe SP45, SBG Nr. 6 bis 9, PKP-Baureihe MBxd1, PKP-Baureihe SM48, PKP-Baureihe TKt48, FAUR L30H, PKP-Baureihe EP09, PKP-Baureihe EU05, PKP-Baureihe ST43, PKP-Baureihe Ty23, PKP MBxd1 161 bis 169, PKP-Baureihe Lyd1, PKP-Baureihe ET21, PKP MBxd1 201 bis 204, PKP-Baureihe ET40, PKP-Baureihe SU46, PKP-Baureihe Pt31, SKM-Baureihe 14WE, PKP-Baureihe Pm36, PKP-Baureihe ET41, DSB MA, PKP-Baureihe E05, PKP-Baureihe EP08, PKP-Baureihe ED74, PKP-Baureihe EU06, PKP-Baureihe SP47, PKP-Baureihe ET42, PKP-Baureihe ED59, PKP-Baureihe Pt47, PKP-Baureihe SM31, Fablok TKh49-1, PKP-Baureihe Ok22, PKP-Baureihe Ty51, PKP-Baureihe Ok55, PKP-Baureihe OKl27, PKP-Baureihe Ol49, PKP-Baureihe EU43. Auszug: Diese Liste bietet einen Überblick über die Lokomotiven und Triebwagen der Polnischen Staatsbahnen (PKP). SM42 (*) Umbau (*) Umbau (**) Leihgabe SA136 in Szczecin 2010 EN57 2010 in Szczecin Die Lokomotiven der Baureihe ST44 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) sind sechsachsige dieselelektrische Lokomotiven für den schweren Güterzugdienst. Die ST44 ist die polnische Variante der Bauart M62. Parallel zur Baureihe ST43 beschafften die PKP ab 1966 von der sowjetischen Lokomotivfabrik Lugansk (LTS; russisch: ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿, Luganski teplowosostroitelny sawod, Lugansker Diesellokomotivenfabrik; später ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿, Woroschilowgradski teplowosostroitelny sawod) sechsachsige Lokomotiven des Typs M62 und bezeichneten sie als ST44. Durch die Konzeption als Güterzuglokomotive beträgt die Höchstgeschwindigkeit nur 100 km/h, eine Zugheizung ist nicht vorhanden. Charakteristisch für die ST44 im Gegensatz zu den anderen Lokomotiven vom Typ M62 sind die bei den PKP üblichen großen Scheinwerfer. Die Lieferungen der ST44 wurden bis 1988 fortgeführt und umfassten 1113 regelspurige Lokomotiven. Die PKP waren damit sowohl die letzte Bahngesellschaft in Europa, die die M62 beschaffte, als auch diejenige, die die größte Stückzahl M62 erhielt. 1980 wurde ein Prototyp mit Lemniskatenlenker-Drehgestellen (gleiche Bauart wie bei DR-Baureihe 130) an die PKP geliefert und als ST44-1500 eingereiht. Eine Serienfertigung dieser Bauart erfolgte nicht, das Wrack dieses interessanten Sonderlings steht derzeit im Bahnbetriebswerk Zamosc. Von 1977 bis 1980 wurden zusätzlich 68 ST44 in der sowjetischen Breitspur (Spurweite 1524 mm) für die Linia Hutnicza Szerokotorowa zwischen Slawków (bei Bedzin) und der Grenze zur Sowjetunion (heute Ukraine) bei Hrubieszów beschafft. Die Baureihe ST44 ist trotz des teilweise geringen Alters bereits größtenteils ausgemustert. Mitte 2008 waren noch etwa 70 normalspurige Lokomotiven im Einsatzbestand der PKP, dar