Tristan und Isolde
Autor: | Gottfried von Straßburg |
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EAN: | 9783104012506 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 24.05.2012 |
Untertitel: | Roman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Britannien Cornwall Ehebruch Gral Irland Legende Liebespaar Minne Mittelalter Ritter Roman Traumpaare |
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. ?Tristan und Isolde? ist eine der bekanntesten Liebesgeschichten aller Zeiten. Der mutige und listige Ritter Tristan nimmt es auf sich, einen Drachen zu töten, um die schöne Isolde zu gewinnen. Im Auftrag seines Onkels. Doch die beiden jungen Menschen verfallen einer unsterblichen Liebe zueinander, die auch nach Isoldes Hochzeit nicht enden will. Sie begehen Ehebruch. Dieter Kühns kongeniale Übertragung eröffnet einen lebendigen Blick auf das sagenhafte Mittelalter, dessen Sorgen und Nöte unseren so ähnlich sind.
Gottfried von Straßburg ist der Name des urkundlich nicht nachgewiesenen Dichters des elaboriertesten und reflektiertesten deutschsprachigen Tristanromans und mutmaßlichen Verfassers von Lyrik. Er lebte wohl von der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts bis um 1220 und wird in einigen Handschriften und von den Fortsetzern »meister« genannt, was auf gelehrte Bildung hinweist. Heinrich von Freiberg und andere bringen mit der Nennung »Gotfrit von Strâzburc« die Anbindung an die Bischofsstadt Straßburg ins Spiel, in den alemannischen Raum weist auch die Überlieferung.
Gottfried von Straßburg ist der Name des urkundlich nicht nachgewiesenen Dichters des elaboriertesten und reflektiertesten deutschsprachigen Tristanromans und mutmaßlichen Verfassers von Lyrik. Er lebte wohl von der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts bis um 1220 und wird in einigen Handschriften und von den Fortsetzern »meister« genannt, was auf gelehrte Bildung hinweist. Heinrich von Freiberg und andere bringen mit der Nennung »Gotfrit von Strâzburc« die Anbindung an die Bischofsstadt Straßburg ins Spiel, in den alemannischen Raum weist auch die Überlieferung.