Tusch eineinhalbmal
Autor: | Norbert Neugirg |
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EAN: | 9783955870492 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 15.12.2016 |
Untertitel: | Kolumnen und Gedichte |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Altneihauser Feierwehrkapell'n Bayern Gedichte Geschichten Humor Kolumne Kommandant Norbert Neugirg Neugirg Oberpfalz bayerisch bayerischer Humor lustig schwarzer Humor |
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Im vierten Buch von Norbert Neugirg, dem Querdenker der Altneihauser Feierwehrkapell'n, wird auf gewohnt charmant-unverschämte Weise nichts und niemand geschont.
Natürlich spielen z.B. das Zoigl-Bier, die Oberpfälzer und ihre Hassliebe zu den Franken und die große und kleine Politik eine Rolle.
Norbert Neugirg ist 1960 in Erbendorf geboren und gleich um die Ecke im Dorf Wurz aufgewachsen. Er lebt mit Ehefrau Christa und seinen drei Kindern in der Zoiglbier-Hochburg Windischeschenbach im Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab. 'Meinen zweiten Vornamen Albert, die Reimerei und das komödiantische Talent habe ich vom Großvater väterlicherseits', verrät er. 1985 gründete Neugirg die 'Altneihauser Feierwehrkapelln' und erklärte sich selbst zum Kommandanten des 'Haufens', wie er seine Gruppe gerne nennt. Bei Auftritten im ZDF und im Bayerischen Fernsehen begeisterte Neugirg ein Millionenpublikum. Durch die Kolumne 'Was ich so denk' in der Zeitung 'Der neue Tag' kam er zum Schreiben. Seine Bücher 'Was ich so denk', 'Worte, Reim und Bücherleim' sowie 'Ansichten und schlichte, nicht vernichtete Gedichte' haben Kultstatus erreicht. 2007 erhielt er mit seiner Kapelle den Kulturpreis der E.ON Bayern AG, 2011 den Kulturpreis 'Der Schauer' des Landkreises Cham, 2012 den Kulturpreis des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab. Im gleichen Jahr wurde er auch für sein literarisches Schaffen mit dem Kulturpreis Oberpfälzer Jura geehrt. 2013 wurde er für die Bezirksmedaille der Oberpfalz auserwählt. Seit 2011 ist er mit seiner Studiokapelle 'The Houbous' als Co-Autor und -moderator 'Kabarett aus Franken' Stammgast im Bayerischen Fernsehen. Mit messerscharfer Ironie und entlarvenden Reimen liest er Zeitgenossen gnadenlos die Leviten, was ihm freilich keiner übel nimmt. Vom 'Karl Valentin der Oberpfalz' lässt sich jeder gerne den Spiegel vors Gesicht halten. Auch die eigene Zunft bleibt vor seiner spitzen Feder nicht verschont, getreu den selbst gereimten Zeilen 'Leut, die nichts Gescheites treiben, neigen gern zum Bücherschreiben ...' und 'Wer Arbeit nicht so gern verrichtet, der setzt sich lieber hin und dichtet ...'
Norbert Neugirg ist 1960 in Erbendorf geboren und gleich um die Ecke im Dorf Wurz aufgewachsen. Er lebt mit Ehefrau Christa und seinen drei Kindern in der Zoiglbier-Hochburg Windischeschenbach im Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab. 'Meinen zweiten Vornamen Albert, die Reimerei und das komödiantische Talent habe ich vom Großvater väterlicherseits', verrät er. 1985 gründete Neugirg die 'Altneihauser Feierwehrkapelln' und erklärte sich selbst zum Kommandanten des 'Haufens', wie er seine Gruppe gerne nennt. Bei Auftritten im ZDF und im Bayerischen Fernsehen begeisterte Neugirg ein Millionenpublikum. Durch die Kolumne 'Was ich so denk' in der Zeitung 'Der neue Tag' kam er zum Schreiben. Seine Bücher 'Was ich so denk', 'Worte, Reim und Bücherleim' sowie 'Ansichten und schlichte, nicht vernichtete Gedichte' haben Kultstatus erreicht. 2007 erhielt er mit seiner Kapelle den Kulturpreis der E.ON Bayern AG, 2011 den Kulturpreis 'Der Schauer' des Landkreises Cham, 2012 den Kulturpreis des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab. Im gleichen Jahr wurde er auch für sein literarisches Schaffen mit dem Kulturpreis Oberpfälzer Jura geehrt. 2013 wurde er für die Bezirksmedaille der Oberpfalz auserwählt. Seit 2011 ist er mit seiner Studiokapelle 'The Houbous' als Co-Autor und -moderator 'Kabarett aus Franken' Stammgast im Bayerischen Fernsehen. Mit messerscharfer Ironie und entlarvenden Reimen liest er Zeitgenossen gnadenlos die Leviten, was ihm freilich keiner übel nimmt. Vom 'Karl Valentin der Oberpfalz' lässt sich jeder gerne den Spiegel vors Gesicht halten. Auch die eigene Zunft bleibt vor seiner spitzen Feder nicht verschont, getreu den selbst gereimten Zeilen 'Leut, die nichts Gescheites treiben, neigen gern zum Bücherschreiben ...' und 'Wer Arbeit nicht so gern verrichtet, der setzt sich lieber hin und dichtet ...'