Twitter-Kommunikation des Bundesgesundheitsministers in der Corona-Krise. Inhaltsanalyse des Twitter-Profils von Jens Spahn
Autor: | Pabst, Julia |
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EAN: | 9783346390127 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 40 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 29.06.2021 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation zwischen dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und der Bevölkerung bezüglich der Corona-Krise. Hierfür wird das Twitter-Profil Spahns vom 12. bis 16. Dezember 2020 untersucht. Die Relevanz dieses Themas ergibt sich aus der Aktualität, der zunehmenden Bedeutung der sozialen Medien in unserer Gesellschaft und der zentralen Bedeutung des Bundesgesundheitsministers in der Corona-Krise. Das Ziel ist es, herauszufiltern und zu kategorisieren, wie Jens Spahn auf seinem Twitter Account im gewählten Zeitraum kommuniziert. Zu Beginn sollen die zentralen Begriffe erläutert werden, bevor auf die Krisenkommunikation allgemein eingegangen wird. Hierbei werden auch wichtige Grundsätze vorgestellt, die zu einer erfolgreichen Krisenkommunikation führen. Anschließend soll auf die sozialen Medien und speziell die Rahmenbedingungen des Kurznachrichtendienstes Twitter eingegangen werden. Daraufhin wird Jens Spahns Stellung sowohl im Kabinett als auch in der Corona-Krise herausgearbeitet. Den Kern der Arbeit bildet eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Als Datensatz dienen dabei alle Beiträge (Tweets) des Twitter Profils von Jens Spahn, im Zeitraum vom 12. ¿ 16. Dezember 2020. Dieser Zeitraum wird gewählt, da dies die Tage kurz vor und während des Beginns des 2. Lockdowns in Deutschland sind. Hierbei wird nur der Text der verschiedenen Tweets analysiert. Bilder und Videos bleiben außen vor. Da zur Krisenkommunikation speziell auf Twitter kaum Quellen existieren, wird in diesem Zusammenhang eine induktive Vorgehensweise gewählt. Abschließend soll die Arbeit mit einer kurzen Bilanz des Analyseteils und einem Ausblick auf mögliche weitere Forschungsdimensionen beendet werden.