Und das Wort ward Stein

Augenblicke zum Innehalten Zum Nachdenken anregen über die Welt und vielleicht auch die ein oder andere eigene Wahrheit - das möchte Friedrich Treber mit seinen Erzählungen, Essays und Gedichten. Von Zwischenmenschlichem über politische Themen bis zu König Fußball beleuchten seine Texte das, was uns ausmacht: Empathie und Egoismus, Liebe und Schmerz, Bemühen, Scheitern und Hoffnung. Mal spitzzüngig-ironisch, mal liebevoll-mitfühlend ermöglich »Und das Wort ward Stein« eine Reise zu den eigenen Gedanken. Wer auf der Suche nach nachdenklichen Texten ist, wird hier fündig: Die titelgebende Kurzgeschichte »Und das Wort ward Stein« handelt von Mose und der Frage, wie der Mensch mit Gottes Wort umgeht. Anrührend erzählt »Teddybärs wichtigste Weihnacht« von Bestimmung und Glück. Der Essay »Der Krieg beginnt vor der Schlafzimmertür« befasst sich mit dem berühmtesten deutschen Heldenepos, dem Nibelungenlied - und mit dem Verhältnis von Mann und Frau. Auch Europa, die Fußball-Nationalmannschaft und das Wechselspiel von Religion und Macht sind Themen, mit denen Friedrich Treber sich beschäftigt. Vor allem aber macht er sich Gedanken über unseren Umgang miteinander: mit Schwächeren, mit Andersdenkenden, mit denen, die auf den ersten Blick nicht dazuzugehören scheinen.

Über Friedrich Treber: - Geboren am 10.05.1943 in Wilgartswiesen - 1966 Musisches Abitur - 1966 bis 69 PH Kaiserslautern - 1969 bis 2002 Lehrer an Hauptschulen - 1981 bis 84 Fernkurs Belletristik beim IFS - Seit 2002 frühpensioniert

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Immer wieder Licht ein Fenster Friedrich Treber

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