Und wie „lernt“ das Schulbuch?
Autor: | Hans Hellfried Wedenig |
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EAN: | 9783781556461 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 25.05.2018 |
Untertitel: | Potenziale für Innere Differenzierung durch adaptive Schulbücher: Experimentelle Evaluation der Präferenzen Lehrender und Lernender |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Adaptive Bildungsmedien Bildungsmedien Heterogenität Lehrkräfte Lehrmittel Lehrtheorie Lerntheorie Unterrichtsmittel digitale Medien |
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Die zunehmende Heterogenität von Lernenden stellt eine ernstzunehmende Herausforderung für einen differenzierenden Schulunterricht dar.
Bildungsmedien in ihrer Funktion als zentrales und steuerndes Unterrichtsmittel können Lehrkäfte und Lernende hierbei unterstützen; insbesondere in digitaler Form ermöglichen sie es, durch unterschiedliche Formen der Adaptivität individuelle Lernstände zu berücksichtigen.
Bei der Untersuchung, die in diesem Buch vorgestellt wird, wurde mit verschiedenen zielgerichteten Schul-E-Book-Modellen empirisch erhoben, welche Adaptionsmöglichkeiten für eine innere Differenzierung des Unterrichts Lehrende bzw. Lernende am meisten schätzen würden.
Der Autor, selbst Fachmann für digitale Medien, sieht in dieser Medienform ein ausgeprägtes Potenzial für einen Unterricht, der individuellen Unterschieden gerechter werden kann als bisher.
Bildungsmedien in ihrer Funktion als zentrales und steuerndes Unterrichtsmittel können Lehrkäfte und Lernende hierbei unterstützen; insbesondere in digitaler Form ermöglichen sie es, durch unterschiedliche Formen der Adaptivität individuelle Lernstände zu berücksichtigen.
Bei der Untersuchung, die in diesem Buch vorgestellt wird, wurde mit verschiedenen zielgerichteten Schul-E-Book-Modellen empirisch erhoben, welche Adaptionsmöglichkeiten für eine innere Differenzierung des Unterrichts Lehrende bzw. Lernende am meisten schätzen würden.
Der Autor, selbst Fachmann für digitale Medien, sieht in dieser Medienform ein ausgeprägtes Potenzial für einen Unterricht, der individuellen Unterschieden gerechter werden kann als bisher.