Underpricing effect in Poland, Hungary and Czech Republic
Autor: | Drobniak, Tomasz |
---|---|
EAN: | 9783640120635 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Englisch |
Seitenzahl: | 76 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 29.07.2008 |
42,95 €*
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Diploma Thesis from the year 2008 in the subject Business economics - Banking, Stock Exchanges, Insurance, Accounting, grade: 3, University of Vienna, language: English, abstract: Auf Englisch: Under the communistic regime whole economy was controlled by the Central Planning Office. When the communistic regime collapsed the whole economy had to be transformed in order to meet open market standards. One of these standards is privatisation process. Hungary, Czech Republic and Poland choose a different approach to this issue, because they implied different strategies. Actually you can speak about three different privatisation scenarios. Auf Deutsch: Alle drei Länder haben 1989 am gleichen Startpunkt angefangen, sie mussten nämlich Marktwirtschaftreformen und Privatisierung durchführen. Kurz nach dem Start haben sich aber ihre Wege getrennt. Nach 17 Jahren kann man von über 3 verschiedenen Privatisierungsbeispielen sprechen. Dieses Thema ist ziemlich unfangreich, deshalb möchte ich mich nur auf den Underpricingeffekt in Polen, Ungarn und Tschechien konzentrieren. Meine Ergebnisse zeigen, dass dieser Effekt in diesen 3 Ländern unterschiedlich stark ist und die Privatisierungsmethode ihn beeinflussen könnte. Auf der ungarischen und polnischen Börse kann man die ¿heißen¿ und ¿kalten¿ Phasen erkennen. Ziemlich unüblich ist, dass man den ¿money left on the table¿-Effekt in Polen beobachten kann, aber die Geldsummen minimal sind.