Über das Alleinsein in einer Gesellschaft der Zweisamkeit »Was stimmt nicht mit mir?« Diese Frage begleitet Malin Lindroth schon ihr ganzes Leben. Es fing an, als die ersten Mitschülerinnen schüchtern Händchen hielten, während sie allein und unsicher daneben stand. Es ging weiter, nachdem sie ihre erste und einzige Beziehung mit einem Mann nach vier Jahren beendete - in der sicheren Annahme, der Nächste würde schon kommen. Und es endet dreißig Jahre später, als Lindroth es satt hat, sich für ihr nicht vorhandenes Beziehungsleben zu rechtfertigen, denn der Nächste kam nicht. Sie lebt allein, und dieses Buch ist ihr Befreiungsschlag! »Malin Lindroth erzählt davon, wie es ist, wenn das Leben immer wieder Entscheidungen trifft, die dem eigenen Wunsch widersprechen.« Teresa Bücker