Ungleichheitsrelevanz familiärer Mediennutzung in der frühkindlichen Bildung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: MA Bildungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende theoretische Forschungsarbeit bewegt sich im komplexen Feld der durch den Prozess der Digitalisierung bedingten gesellschaftlichen Veränderungen aller Bereiche des Lebens und Arbeitens. Die Veränderungen lassen sich gesamtgesellschaftlich in vielfältiger Form darstellen und reichen bis in die familiären Kommunikationsstrukturen hinein. Insofern unterliegt auch Kindheit einem digitalen Wandel. Das Mediennutzungsverhalten der Eltern beeinflusst dabei die kindliche Entwicklung. Dies hat primär Auswirkung auf die Qualität der Beziehung zwischen den Kindern und ihren Bezugspersonen und kann sekundär zu Zuschreibung und Verhärtung von Ungleichheiten durch pädagogische Fachkräfte in den Kindertageseinrichtungen führen.

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