Unsere Schulen machen aus uns Untertanen und verhindern selbständiges Denken

Unsere Gesellschaften sind seit rund 6000 Jahren machthierarchisch organisiert. Das gilt nach wie vor für Religionen, alle Staatsformen, Parteien, das Militär, die Polizei, die Wirtschaft, gesellschaftliche Gruppen wie Vereine bis weitgehend immer noch für viele Familien. Dieses Denken kennen wir als autoritär patriarchal. Da aber diese Hierarchien unbedingt weiterhin bestehen bleiben sollen, braucht man daher in all diesen Organisationsformen unbedingt Untertanen. In dem vorliegenden Text zeigt der Autor, woher dieses Denken eigentlich kommt und wer es nach wie vor immer erneut praktizieren und aufrecht zu erhalten hat. Es sind dies zuerst die Familien und dann ganz besonders die öffentlichen Bildungseinrichtungen. Da dieses Denken aber vor allem und zuerst auch für alle derzeitigen Fehlentwicklungen verantwortlich ist, muss es dringend verändert werden. Wie aber könnte man zumindest das Bildungswesen reformieren? Der Autor macht gegen Ende dieses Buches weitreichende Vorschläge. Urteilen Sie selbst.

Dozent für Philosophie an der VHS Burghausen. Kritischer Querdenker.

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