Unterliegt Eliza Hittmans Film "It felt like love" einer populären Dramaturgie? Eine Analyse nach Jens Eder
Autor: | Brühlmann, Lisa |
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EAN: | 9783668159907 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Kunst Sachbücher/Musik, Film, Theater/Film |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 12.04.2016 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität Zürich (Filmwissenschaft), Veranstaltung: Kolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden schriftlichen Übung werde ich den Film ¿It felt like love¿ anhand einiger ausgewählter Merkmalen der populären Dramaturgie von Jens Eder analysieren. Es geht mir darum herauszufinden, ob ¿It felt like love¿ einer populären Dramaturgie unterliegt. Zusammenfassung des Films: Es ist Sommer in Brooklyn. Die fünfzehnjährige Lila und ihre beste Freundin Chiara hängen während der Ferienzeit am Strand rum. Chiara prahlt mit ihren sexuellen Abenteuern. Lila hingegen hat noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt. Dafür beobachtet sie ihre Freundin genau und sieht zu, wenn Chiara und ihr Freund herum schmusen. Lila will Chiara nacheifern. Sie lernt den älteren Sammy kennen, von dem man sagt, er würde mit ¿egal wem¿ schlafen. Lila fixiert sich auf Sammy und tut alles, um ihm näher zu kommen. Doch Sammy interessiert sich nicht für Lila. Um ihn doch noch für sich zu gewinnen, schlägt sie für, dass sie ihn und seine Freunde oral befriedigt. Seine Freunde steigen darauf ein und lassen Lila vor ihnen knien. Nur Sammy möchte nicht. Lila ist gedemütigt, weil Sammy sie nicht mal sexuell attraktiv findet.