Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Plakatwerbung von CDU und SPD zur Bundestagswahl 2002

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Professur für Innenpolitik und Vergleichende Regierungslehre), Veranstaltung: Interdisziplinäres Seminar "Volksparteien - Ein Auslaufmodell? Geschichte, aktueller Stand und Perspektiven von CDU und SPD., Sprache: Deutsch, Abstract: "Werbung entscheidet Wahlen" besagt ein Zitat aus einem Fachaufsatz. Diese Seminararbeit befasst sich mit der Analyse des Wahlkampfes von CDU und SPD anlässlich der Bundestagswahl 2002, bei der Edmund Stoiber (CSU) als Spitzenkandidat der CDU/CSU den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) herausforderte. Gerhard Schröder blieb nach Auszählung der Stimmen Bundeskanzler. Wahlplakate im Rahmen von Wahlanalyse zu untersuchen, ist nicht weit verbreitet und übte daher einen Reiz auf den Autoren aus, sich mit dieser Thematik zu befassen. Hierbei ging es im wesentlichen um die Darstellung von Aufbau, Akzenten und Ablauf der Kampagnen. Dies wird bei den betrachteten Parteien auch in Relation zum veröffentlichtem Wahlprogramm gestellt. Eingeleitet wird die Seminararbeit durch grundsätzliche Feststellungen zum Wahlkampf mit seinen Entwicklungstendenzen am Beispiel von Professionalisierung der Wahlwerbung und Anforderungen an die Plakatgestaltung in Wahlkampagnen. Schnell fällt das Stichwort "Amerikanisierung" im Kontext der Wahlanalyse.

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