Untersuchung der Kandidatenzufriedenheit im passiven Bewerbungsprozess. ¿Candidate Experience¿ mit einer Personalberatung
Autor: | Morak, Dajana |
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EAN: | 9783656979364 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 56 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 25.06.2015 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Fachbereich: Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Empirische Forschung in Wissenschaft und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit spürt der spannenden Frage nach, ob die möglichen Einflussmöglichkeiten, die ein Kandidat im Prozess mit einer Personalberatung hat, sich auf seine Gesamtzufriedenheit (seinen Zufriedenheitsmittelwert) im Bewerbungsprozess auswirken. Dazu wurden in einer nicht-experimentellen empirischen Untersuchung der Autorin im Zeitraum Dezember 2014 bis Januar 2015 mit einer kleinen Stichprobe (N=39) die Kandidaten einer inhabergeführten und international vernetzten Personalberatung in München mittels web-basiertem Fragebogen befragt. Zum Tragen kamen theoretische Hintergründe zum Machtmotiv und zum Einfluss des Vertrauens. Zusätzlich wurde analysiert, ob weibliche und männliche Bewerber unterschiedliche Zufriedenheitsmittelwerte aufweisen. Die Studienarbeit geht neben der Relevanz und dem Hintergrund zur Kandidatenzufriedenheit in Kapitel zwei mit einem kurzen theoretischen Abriss ebenfalls auf den aktuellen Forschungsstand zur ¿Candidate Experience¿ ein. Neben Definitionen und der Betrachtung von Personaldienstleistern im passiven Bewerbungsprozess folgt die Aufstellung der theoretischen Hypothesen. In den nächsten zwei Hauptkapiteln - Kapitel drei und vier - geht es um die Methodik der Untersuchung, die genaue Analyse der Gütekriterien bzw. der Validität der Untersuchung sowie die statistische Hypothesenprüfung. Kapitel fünf rundet diese Studienarbeit mit einer kritischen Diskussion und Erläuterungen zu den Ergebnissen der Datenaus-wertungen sowie einem Ausblick auf mögliche künftige Forschungsansätze ab.