Usability - Vergleich zweier Tourismusportale
Autor: | Lis, Svenja |
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EAN: | 9783640659593 |
Auflage: | 003 |
Sachgruppe: | Reisen/Kartenzubehör |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 15.07.2010 |
Untertitel: | Hausarbeit zum Thema Usability |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 VuMa nutzen 50% der Befragten das Internet, um zum Beispiel Buchungen für Bahn, Flugzeug, Hotel, Kartenreservierung/-Bestellung zu realisieren. Im Jahr 2007 erwirtschaftete die deutsche Tourismusbranche alleine 14,81 Milliarden Euro Umsatz über das Internet. Eine Studie des Münchner Web-Forschungsinstitutes Ulysses spricht vom ¿Boom im Online ¿ Tourismus¿. Angesichts dieser Zahlen und Entwicklungen wundert es nicht, dass das Thema Benutzerfreundlichkeit oder Usability der Webpräsenz eines Unternehmens immer wichtiger wird. Aber was ist Benutzerfreundlichkeit im Web? Nach welchen Kriterien kann man Usability bewerten und nach welchen Methoden wird dies realisiert? Und welche Rolle spielt die Wahrnehmungspsychologie beim Design von Webpages? Auf diese Fragen werde ich im Folgenden eingehen und einen Überblick über die theoretische Seite der Benutzerfreundlichkeit im Web geben. Der zweite Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der praktischen Anwendung des Konzeptes der Usability. Ich werde zwei verschiedene Websites aus der Tourismusbranche miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit bewerten. Dabei handelt es sich um die Webpräsenzen der Landeshauptstadt Berlin und der europäischen Metropole Paris. Beide Städte bieten auf ihren Websites verschiedene Tools zur Planung eines Aufenthaltes und versuchen potenzielle Touristen von dem jeweiligen touristischen Angebot der Destination zu überzeugen. "Stimmt es, dass die Arbeit am Computer dumm macht?" - "Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm." Egmont Kakarot-Handtk