Várwùlfur
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'Was ist Liebe?', fragte Agelulf. 'Ein Gefühl?', entgegnete ich. Seine Miene blieb ausdruckslos. 'Fleisch und Blut und Körper und alles und nichts', antwortete er. 'Das verstehe ich nicht', sagte ich. Er streckte den linken Arm aus, fuhr mit einer Kralle des anderen Armes darüber hinweg und drückte sie hinein, bis Blut floss. 'Trink', forderte er, umfasste meinen Kopf und presste mein Gesicht auf die Wunde. Er zwang mich, sein Blut zu kosten. / Agelulf Várwùlfur, der aufgestiegene Werwolf aus Muralge, geht einen blutigen und schmerzvollen Weg. Er ist auf der Suche nach den 'Geistern' - Personen, die leben, obwohl sie tot sein sollten. Um ihre Herzen zu stehlen und sie in sich aufzunehmen, nimmt Agelulf den Untergang der Welt in Kauf. Was ist das Ziel all seiner Anstrengungen? Welchen Preis wird die ihm treu ergebene Kalanthe am Ende dafür zahlen, dass sie ihn begleitet und zulässt, dass er anderen Leid zufügt? Ist er sogar bereit das wichtigste aller Geschöpfe für seine Absichten zu opfern, um sich selbst zu einem Gott zu erheben? Oder einem Dämon?
Rymur oddi Dynyol lebt in einem kleinen Ort im Südwesten Deutschlands, ist Künstler, Selfpublisher und träumt von einer kleinen, vielleicht irgendwann einmal größeren Autorenkarriere. Von sich selbst sagt er, er sei kein Denker, sondern ein Demiurg und Bote, der erschafft und schöpft. Er glaubt, dass sich Wesen dieser und anderer Welten über seine Werke mitteilen, indem sie ihn lenken, Worte, Sätze, Texte bilden und auf diese Weise etwas kreieren, das nicht allein aus seinem Geist entsteht. Kernthemen seiner Bücher sind oft die Suche nach Vollendung, Liebe und Zugehörigkeit. Aber auch Leid, Zerstörung und Grausamkeit.
Rymur oddi Dynyol lebt in einem kleinen Ort im Südwesten Deutschlands, ist Künstler, Selfpublisher und träumt von einer kleinen, vielleicht irgendwann einmal größeren Autorenkarriere. Von sich selbst sagt er, er sei kein Denker, sondern ein Demiurg und Bote, der erschafft und schöpft. Er glaubt, dass sich Wesen dieser und anderer Welten über seine Werke mitteilen, indem sie ihn lenken, Worte, Sätze, Texte bilden und auf diese Weise etwas kreieren, das nicht allein aus seinem Geist entsteht. Kernthemen seiner Bücher sind oft die Suche nach Vollendung, Liebe und Zugehörigkeit. Aber auch Leid, Zerstörung und Grausamkeit.