Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Markenbewertung am Beispiel von ICON

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: keine, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Veranstaltung: Marketingseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum wird mehr Geld für Coca-Cola als für eine River-Cola ausgegeben? Wie kommt es, dass der Mercedes mehr Prestige vermittelt, als ein Skoda? Schmeckt der Kaffee bei Starbucks tatsächlich besser, als der Kaffee in der Imbissbude nebenan? Man konsumiert nicht nur das einfache Produkt sondern auch die Marke, das, was hinter der Marke steht: ein Gefühl. Warum ist das so? Wie manifestieren sich bestimmte Vorstellungen in uns? Weshalb assoziiert man Positives, aber auch Negatives mit einer Marke? Welche Marke ist besser? Wer entscheidet, welche Marke besser ist oder mehr bietet? Was macht eine Marke zur Marke? Welche Marke ist mehr wert? Für wen ist es interessant zu wissen, wie wertvoll die Marke ist? Und aus welchem Grund? Und genau das ist die Herausforderung: Festzustellen, welchen Wert eine Marke hat, welche Komponenten in Betracht gezogen werden, um herauszufinden, warum das so ist und aus welchen Gesichtspunkten bestimmte Komponenten zur Bewertung herangezogen werden müssen.