Verifizierung des Paranormalen Tonbandstimmen-Phänomens mit technischen und stochastischen Mitteln als indirekte Beweisführung zur Existenz subtil-physischer 'Jenseits'-Entitäten

Essay aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die strukturelle Essenz der ¿Welt¿ kann als bipolar, bzw. als dual betrachtet werden. Es gilt das Prinzip contrahenta sunt complementa! Beispiele: Nordpol ¿ Südpol; männlich ¿ weiblich; Soll ¿ Haben; ja ¿ nein, wahr ¿ falsch; Kreditoren ¿ Debitoren; hell ¿ dunkel; Gott ¿ Welt; Materie ¿ Antimaterie; ... etc. In diesem Prinzip sind jeweils zwei unterschiedlich, sich ergänzende Komponenten einander zugeordnet. So besteht der Mensch im Wesentlichen aus zwei Komponenten: Körper und Seele. Das ist eigentlich hinlänglich bekannt; der Volksmund spricht: ¿Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen¿. Der Körper (K) darf hierbei hinsichtlich seiner Physis als ¿grobstofflich¿, die Seele als ¿feinstofflich¿ (= unsichtbar für jedes irdische Wahrnehmungssystem?) angesehen werden. ¿Feinstofflich¿ kann bedeuten: Die Schwingungsfrequenz des Energiekörpers (EK) (= Bewusstseinsfeld = Seele) ist anders als beim ¿grobstofflichen¿ Körper (K). Zur Verdeutlichung sei ein primitiver Vergleich gestattet: Ein Ventilator im Stillstand (= ¿Null-Schwingung¿) entspricht K¿ und ist sichtbar, in Rotation (= ¿in Schwingung¿) ist er ¿unsichtbar¿ und entspricht EK¿. Nun hinkt der Vergleich insofern, als der Ventilator K¿ im Stillstand nur das mechanische Potential der Rotation (EK¿) impliziert. Bei allen Lebewesen (= Pflanze, Tier, Mensch) soll hier jedoch von einem gleichzeitigen (!) Vorhandensein beider Komponenten entsprechend dem Dualprinzip ausgegangen werden! Nur bei Eintritt des Todes* erfolgt die Trennung, bzw. Rückführung in die bipolar angelegten Systeme (Erde ¿ ¿Jenseits¿). *) Ausnahmen sind sog. Außerkörperliche Erfahrungen (AKE), jedoch hier erfolgt keine Trennung vom grobstoff-lichen Körper K! Die Erde ist energetisch betrachtet ein in sich geschlossenes System: Wolken werden zu Regen, Regen fällt auf die Erde und ¿formiert¿ sich zu Rinnsälen, zu Bächen, zu Flüssen, zu Strömen und wird schließlich dem Meer zugeführt, bis der Kreislauf von vorne beginnt. Pflanze, Tier und Mensch nehmen zu Lebzeiten von der Erde Nahrung (fest und flüssig) auf und führen diese zum größten Teil als ¿Stoffwechselendprodukte¿ folgerichtig auch täglich wieder an sie ab! Der Rest dient dem Wachstum und der Stabilität (Anreicherung) des jeweiligen Wesens.