Verletzungen im Tennissport. Anatomische Betrachtung und Präventivmaßnahmen
Autor: | Alexander Glöckle |
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EAN: | 9783346210739 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 21.07.2020 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | anatomische betrachtung präventivmaßnahmen tennissport verletzungen |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Verletzungen im Tennissport. Dabei wird steht gerade die anatomische Betrachtung beanspruchter Extremitäten im Vordergrund. In einem ersten Teil werden definitorische Fragen geklärt. Anschließend handelt der Text die verschiedenen Körperteile hab du schließt ab mit Maßnahmen zur Prävention von Verletzungen. Der Tennissport gehört zu den beliebtesten Sportarten auf der Welt. Allein beim Deutschen Tennis Bund sind knapp 1,5 Millionen Tennisspieler gemeldet. In Summe interessieren sich über 20 Millionen Deutsche für Tennis. Vor diesem Hintergrund stellt Tennis eine klassische Rückschlagsportart dar, die sowohl im Einzel als auch im Doppel gespielt werden kann. Dabei lassen sich die für den Spielverlauf erforderlichen Bewegungsmuster entsprechend der Spielsituation in Aufschlag und Return, Grundlinien- sowie Netzspiel unterteilen. In der einschlägigen Fachliteratur wird Tennis auch oft als Spiel der Notsituationen umschrieben. Für die Ausübung von Tennis benötigt man Muskelkraft, Beweglichkeit, Explosivkraft, Schnelligkeit und Ausdauer. Jede dieser Komponenten erfordert ein gut ausgebildetes Muskel-Skelett-System. Gerade auch die unterschiedlichen Platzbeläge stellen Tennisspieler in vielerlei Hinsicht vor unterschiedliche Herausforderungen, die immer auch die Physis. In der jüngeren Vergangenheit haben sich verletzungsbedingte Ausfälle von talentierten Nachwuchsspielern und internationalen Spitzenspielern zunehmend angehäuft. Diese Tendenzen sind aber auch auf Ebene des Breitensports zu erkennen. Die Folge jeglicher Art von Verletzung sind in der Regel längere Ausfallzeiten. Diese reichen von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten oder gar Jahren.