Vermeidung von Präsentismus und Pandemieplanung im Unternehmen. Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter schützen und gleichzeitig Personalausfälle verringern

Viele Arbeitnehmer kommen zur Arbeit, auch wenn sie sich krank fühlen oder bereits an einer Erkrankung leiden. Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, wie schnell ein solches Verhalten die Gesundheit der Kollegen gefährden kann. Doch auch in normalen Zeiten hat der Präsentismus negative Auswirkungen auf das Betriebsgeschehen in einem Unternehmen. Unternehmen sollten deshalb durch betriebliche Prävention und Intervention verhindern, dass erkrankte Mitarbeiter ins Büro kommen. Gleichzeitig müssen Unternehmen aber auch Personalausfälle ausgleichen und die Arbeitsbereitschaft der Beschäftigten erhöhen. Benjamin Graaf unterstützt Unternehmen, die Möglichkeiten der betrieblichen Einflussnahme richtig einzusetzen. Präsentismus und Arbeitsbereitschaft hängen von verschiedenen Faktoren wie der Betreuung von Kindern, dem eigenen Gesundheitszustand oder der Gesundheitskompetenz ab. Graaf zeigt, wie eine achtsame Unternehmenskultur die Arbeitsbereitschaft der Arbeitnehmer erhöht. Mit den richtigen Methoden lässt sich Präsentismus vermeiden und gleichzeitig eine effiziente Pandemieplanung umsetzen. Aus dem Inhalt: - Krankheit; - Krankschreibung; - Arbeitsfähigkeit; - Grippewelle; - Influenza