Vermögensverwaltung. Grundlagen der Dienstleistung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Vermögensverwaltung hat sich in der Praxis entwickelt. Er wird von der Realisierung verschiedener Anbietergruppen geprägt, so dass kein einheitliches Begriffsverständnis herrscht. Im weiteren Sinn wird die Vermögensverwaltung als Sammelbegriff für alle Aktivitäten verstanden, die mit der Kapitalanlage für private oder institutionelle Anleger verbunden sind. Aber auch Finanzdienstleistungsunternehmen, die Investmentfondsanteile vertreiben oder Dienstleistungen auf Beratungsbasis anbieten, bezeichnen sich manchmal als Vermögensverwalter. Häufig wird unter Vermögensverwaltung die alleinige Tätigkeit im Bereich des Wertpapiermanagements für den Kunden verstanden. Es herrscht aber auch ein Begriffsverständnis vor, welches diese Finanzdienstleistung als ganzheitliche Betreuung des Kunden in allen vermögensrelevanten Fragen versteht. In dieser Arbeit wird die Dienstleistung der Vermögensverwaltung als professionelle Verwaltung von Anlegerkapital in Form von Wertpapieren, dem Portfoliomanagement, verstanden. Dabei überträgt der Kunde dem Vermögensverwalter auf vertraglicher Basis das Mandat, nach eigenem Ermessen und ohne vorherige Rücksprache, Anlageentscheidungen im Kundeninteresse zu treffen. Die Kundeninteressen spiegeln sich in den Anlagerichtlinien wider, die im Rahmen einer ausführlichen Beratung vorab vereinbart werden und Bestandteil des Vertrages sind. Aus dem Inhalt: - Abgrenzung Vermögensverwaltung / Anlageberatung. - Standardisierte und individuelle Vermögensverwaltung. - Kundenerwartungen. - Ethische Grundsätze.

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