Versorgungs-Report 2013/2014

<p><strong>Gesundheitsversorgung auf den Punkt gebracht</strong></p> <p>Der Versorgungs-Report 2013 widmet sich schwerpunktmäßig der Depression. Es ist die häufigste psychische Erkrankung, für die in jüngster Zeit oft das alarmierende Bild einer neuen Volkskrankheit gezeichnet wird. Das Buch beleuchtet dieses Krankheitsbild aus unterschiedlichen Perspektiven und liefert neue Erkenntnisse zu folgenden Punkten:</p> <ul> <li>Krankheitshäufigkeit, Versorgung mit Leistungen und Krankheitskosten</li> <li>Forschungsstand zum Thema Diagnose, Therapie und möglicher Angebote im Bereich Versorgung und Prävention</li> <li>Diskussion innovativer Versorgungsansätze</li> <li>Depression in der hausärztlichen Praxis</li> <li>Arzneimitteltherapie</li> </ul> <p><br />Des Weiteren analysieren namhafte Experten aus Medizin und Versorgungsforschung im neuen „Versorgungs-Monitoring“ jährlich wiederkehrend die Gesundheitsleistungen und die Versorgungsqualitäten folgender Krankheiten und Therapien:</p> <ul> <li>Diabetes mellitus und Fußamputationen</li> <li>Herzinsuffizienz mit Blick auf Pharmakotherapie und hausärztliche Versorgung</li> <li>muskuloskelettale Erkrankungen und Entwicklung von Operationshäufigkeiten in der Wirbelsäulenchirurgie</li> <li>Arzneimitteltherapie bei Älteren und Polypharmazie</li> <li>Herzkatheteruntersuchungen und Komplikationen</li> </ul>

Jürgen Klauber, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin. Christian Günster, Forschungsbereichsleiter Integrierte Analysen, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin. Bettina Gerste, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin. Bernt-Peter Robra, Prof. Dr. med., Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie der Universität Magdeburg. Norbert Schmacke, Prof. em. Dr. med., ehem. Leiter der Arbeits- und Koordinierungsstelle Gesundheitsversorgungsforschung, Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften, Universität Bremen.