Vertikale Marketingstrategien bei Konsumgüterherstellern nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen

Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisX Verzeichnis der Anlagen im AnhangXII Erstes Kapitel: Die Grundlagen1 A. Die Problemstellung und Erörterung der Arbeit1 B. Die Begriffsbestimmungen und ihre Abgrenzung3 I.Der Begriff des vertikalen Marketings3 II.Der Begriff der Strategie9 III.Der Begriff der Konsumgüterindustrie9 IV.Der Begriff der Unternehmenstransaktion10 Zweites Kapitel: Ausgewählte Rahmenbedingungen für vertikale Marketingstrategien nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen12 A. Ausgewählte externe Rahmenbedingungen12 I.Der Konzentrationsprozeß im deutschen Lebensmittelhandel12 II. Die Konzentrationstendenzen in der deutschen Nahrungs- und Genußmittelindustrie14 III.Das branchenbedingte Umfeld17 B. Ausgewählte interne Rahmenbedingungen18 I.Die Organisationskultur und Unternehmensphilosophie18 II.Der strategische Fit zwischen den Akteuren19 III.Das vertikale Marketing-Konzept20 Drittes Kapitel: Die Ziele vertikaler Marketingkonzepte nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen21 A. Das Zielsystem eines Unternehmens im Überblick21 B. Die Ziele von Unternehmenstransaktionen22 I.Die finanziellen Ziele22 II.Die marktorientierten Ziele22 C. Die Ableitung vertikaler Marketingziele aus den Transaktionszielen24 I. Die Spannenziele24 II.Die Funktionsverteilungsziele25 D. Die Zielbeziehungen des vertikalen Marketings nach Unternehmenstransaktionen26 Viertes Kapitel: Die strategischen Optionen vertikaler Marketingkonzepte nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen28 A. Die klassischen vertikalen Marketingstrategien28 I.Die Grundtypen vertikaler Marketingstrategien28 1.Die primären Stoßrichtungen Pull und Push28 2.Die machtpolitischen Strategieansätze30 II.Die Umsetzung vertikaler Marketingstrategien i. e. S.32 1.Die Selektionsstrategie32 2.Die Stimulierungsstrategie33 3.Die Kontraktstrategie34 B. Die Alternativen der strategischen Ausrichtung nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen35 I.Der Entscheidungsprozeß35 II. Die Wahlmöglichkeiten bei der Zusammenführung37 1.Die Wahl des Status quo37 2.Die Wahl einer neuen Strategie37 a) Das partielle Reengineering37 b) Das totale Reengineering38 3.Die Wahl einer angepaßten Strategie38 a) Die Dominanz des übernehmenden Unternehmens38 b)Die Dominanz des übernommenen Unternehmens39 c) Die kombinierte Strategie39 4.Die Wahl einer gemischten [...]