Vom Catching Up zum Falling Behind: Das Solowsche Produktivitätsparadoxon nun in der BRD

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar New Economy, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Ereignisse ab Mitte der 1990er Jahre besser einordnen zu können, soll zunächst die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands und der USA nach dem Ende des 2. Weltkrieges betrachtet werden. Die USA galt zu jener Zeit als die wirtschaftlich stärkste Volkswirtschaft. Das angeschlagene Deutschland startete einen fulminanten Aufholprozess, was unter dem Catching Up-Begriff diskutiert wird. Anschließend soll kurz auf das nach Solow benannte Produktivitätsparadoxon in den USA eingegangen werden. Im 3. Kapitel wird die neuere Wirtschaftsentwicklung der USA ab 1990 skizziert. Neue Technologien führen zu deutlichen Produktivitäts- und Wachstumserfolgen. Vor diesem Hintergrund gilt es im 4. Kapitel die deutsche Entwicklung näher zu betrachten. Es offenbaren sich beträchtliche Differenzen. Ursachen und Gründe einer möglichen deutschen Wachstums- und Produktivitätsschwäche werden in Kapitel 5 erörtert. Der sich aufdrängende wirtschaftspolitische Handlungsbedarf soll im 6. Kapitel umschrieben werden. In einem abschließenden Fazit werden die Ergebnisse kurz resümiert, um letztendlich die langfristigen Wachstumsaussichten besser abschätzen zu können.

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