Vom Ehemann zur Sissysklavin geworden

Beide hatten wir keine große sexueller Erfahrung, um genau zu sein, wir waren beide noch jungfräulich, als wir uns kennenlernten. Wie waren aber beide neugierig und probierten im Bett viel aus. Am besten gefiel uns beiden oraler Sex, wobei Lisa lieber von mir verwöhnt wurde, als mir einen zu blasen. Für mich dagegen war es immer ein Genuss, sie zu lecken, ihr Stöhnen und Keuchen dabei zu hören, wenn meine Zunge ihre Fotze verwöhnte. Gelegentlich verwöhnten wir uns auch in der neunundsechzig Position, Lisa lag dabei immer auf mir, durch die Position konnte ich auf ihr Poloch sehen. In meiner Erregung leckte ich einmal sogar darüber. Lisa merkte es in ihrer eigenen Erregung nicht sofort. Sie verkrampfte sich als Sie es merkte etwas, ich leckte schnell wieder über ihre Fotze, bis sie sich wieder entspannte. Aber ich hatte Gefallen daran gefunden, ihr auch das Poloch zu lecken. Immer wieder leckte ich kurz darüber, was ihr anscheinend zunehmend zu gefallen schien, denn Sie stöhnte selbst dann, wenn ich Sie längere Zeit nicht an der Fotze leckte, sondern an ihrem Poloch blieb. Ich ahnte damals noch nicht, es gefiel mir, da ich eine mir selbst noch unbekannte devote Ader habe. Aber auch Lisa schien eine ihr selbst noch unbekannte Ader zu haben, die aber das genaue Gegenteil meiner devoten Neigung zu sein schien. Nach und nach brachen ihre dominante Ader und meine devote Art immer mehr durch. Es sollte aber nicht dabei bleiben, denn als Sie eine frühere Freundin zu uns einlud, ich als sich die Gelegenheit bot, eines der Höschen für mich behielt, denn diese sah auch sehr gut aus, und meine Frau dahinterkam, musste ich auch dieser dienen. Ich wurde zur Sissysklavin der beiden geilen Weiber.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.

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