Vom Flüchtlingskind zur Universitätsprofessorin

Der Oktober 1962 markiert mit dem Beginn des Studiums der Psychologie an der TU Dresden eine große Veränderung im Leben der Autorin. Sie erlebt zum ersten Mal so etwas wie Zeitwohlstand und eine interessengerechte Lebensgestaltung. Die Studienzeit führt nicht nur in die akademische Welt ein, sondern sensibilisiert auch mit jährlichen Industriepraktika für die Hürden des Spagats zwischen Wissen und seiner Umsetzung. Ziel und Leitmotiv der Dresdner Arbeitsgruppe war es, neben der Entwicklung und theoretischen Fundierung der eigenen Disziplin eine gesundheits- und persönlichkeitsfördernde Arbeitsgestaltung in der Industrie zu etablieren. Die Biografie einer Frau wird beschrieben, die eine akademische Laufbahn einschlägt, die in unterschiedlichen politischen Systemen stattfindet.

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