Vom heiligen Gebot, miteinander Tacheles zu reden

Sagt man sich in Kirchen und Gemeinden noch die Meinung, wenn es um so etwas wie Fehlverhalten geht? Oder gilt dann eine Art 'christlicher Nichtangriffspakt'? Warum schweigen wir lieber, als ein klärendes Gespräch zu führen, aus dem eine persönliche Veränderung und geistliches Wachstum hervorgehen könnte? Daniel Plessing greift dazu auf die sogenannte Jesusregel aus dem Matthäusevangelium (Mt 18,15-20) des Neuen Testaments zurück. Hier geht es um das gegenseitige Ermahnen und die wertvolle Frucht, die daraus erwachsen kann. Plessing beschreibt den heilsamen Umgang, durch den Nächstenliebe, Sozialkompetenz und Mut gelernt werden.

Daniel Plessing, geboren 1978, ist verheiratet mit Dorothea und hat fünf Kinder. Nach einem Auslandsjahr und Zivildienst studierte er Theologie in der Schweiz und Deutschland. Seither arbeitet er als Pastor in seiner Heimatgemeinde am Bodensee. Vielen Lesern ist er durch seine Artikel in der Zeitschrift AufAtmen bekannt.

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Gemeindezucht heute? Daniel Plessing

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