Von der Freiheit zu tun oder zu lassen
Autor: | Tina Emmler |
---|---|
EAN: | 9783534276271 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 30.08.2023 |
Untertitel: | Die (Vor-)Stellung zwischen Gesten der Freiheit und dem Gedanken- als Umgang am Beispiel von Karl Marx: Das Kapital, Erster Band von Rimini Protokoll |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Adam Smith Beruf Biografie Denken Freiheit Friedrich Schiller Geste Hannah Arendt Homo ludens Rimini Protokoll Transformation Vilém Flusser Vorstellung wbg Academic wbg Publishing Services |
30,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Jede*r kennt sie, die Notwendigkeit einer Erwerbstätigkeit nachzugehen und zuweilen den Gedanken, wie schön es wäre, dies nicht zu tun. Mit den Zwängen der heutigen Leistungsgesellschaft und der Frage, welche Formen des Widerstands ihnen jede*r einzelne von uns entgegensetzen könnte, beschäftigt sich das vorliegende Werk. Die Autorin entfaltet am Beispiel von verschiedenen Figuren aus der Inszenierung von 'Karl Marx: Das Kapital, Erster Band' (Rimini Protokoll) drei Berufsbiographien und analysiert diese hinsichtlich der ihnen eingeschriebenen Gesten der Freiheit. Die vermeintlich unverrückbaren Grenzen und Begrenzungen, die durch kapitalistische Produktionsweisen die intimsten Winkel des Menschen erobern, werden so ins Wanken gebracht - vielleicht sogar zu Fall?
Dr. Tina Emmler, M.Sc., M.A. hat unter anderem Theaterwissenschaft sowie Berufs- und Wirtschaftspädagogik studiert. Zahlreiche Erfahrungen aus (Forschungs-)Projekten einbringend, ist ihre Expertise im Bildungs- und Kulturmanagement in Schulen ebenso gefragt wie bei NGOs oder für Kulturinitiativen.
Dr. Tina Emmler, M.Sc., M.A. hat unter anderem Theaterwissenschaft sowie Berufs- und Wirtschaftspädagogik studiert. Zahlreiche Erfahrungen aus (Forschungs-)Projekten einbringend, ist ihre Expertise im Bildungs- und Kulturmanagement in Schulen ebenso gefragt wie bei NGOs oder für Kulturinitiativen.