Warum die Medizin mit ihrem Latein nicht am Ende ist

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprachgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum, so mag sich manch ein Medizinstudent oder Patient oft gefragt haben, sprechen die Ärzte eine so unverständliche Sprache? Warum spielen Latein und Altgriechisch für die Medizin des 21. Jahrhunderts nach wie vor eine große Rolle? Der Schlüssel zum Verständnis liegt in der Geschichte der Medizin selbst. Die vorliegende Studienarbeit, die am Institut für Germanistik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstand, möchte Antworten finden, indem sie die sprachgeschichtliche Entwicklung der medizinischen Fachsprache nachzeichnet.

Dr. med. Sebastian Wendt, B.A., DTM, Jahrgang 1987, Studium der Humanmedizin, Kulturwissenschaften (Schwerpunkt: Germanistik, Philosophie), Toxikologie und Umweltwissenschaften an den Universitäten in Magdeburg, Leipzig und Koblenz-Landau. Seit 2022 Oberarzt am Universitätsklinikum Halle (Saale).

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