Warum ich mich manchmal schäme, katholisch zu sein

Werner Ehlen stellt in Fortführung seiner Überlegungen in den beiden Büchern Gedanken durch das Jahr und Gedanken und Erfahrungen zum Innehalten dar, warum er sich hin und wieder für seine Kirche schämt. Er bleibt aber nicht stehen bei den üblichen Kritikpunkten, sondern geht tiefer in die Kirchenstruktur als Grundübel der Missstände ein. Seine Kritik sowohl an der Kirche in ihrer Gesamtheit als auch ihrer Ausrichtung begründet er dabei sehr persönlich, aber durchaus theologisch und biblisch fundiert. Die Gründe, warum er noch immer Mitglied der katholischen Kirche ist, warum es für ihn noch immer Sinn macht, sich in der Kirche zu engagierten, findet er vor allem im Menschen Jesus von Nazaret und seiner Lehre, aber auch im persönlichen Erleben von Kirche in konkreten Menschen.

Werner Ehlen, geb. 1956, studierte Religionspädagogik- und Kirchliche Bildungsarbeit. Nach der Jugend- und Gemeindearbeit war er 18 Jahre lang bis 2019 als Krankenhausseelsorger am Klinikum Landshut tätig.1996 wurde er Gründungsvorsitzender des Hospizvereins Landshut. Er ist als Referent zu religiösen Themen und Hospiz- und Trauerarbeit tätig. Werner Ehlen ist verheiratet und stolzer Vater zweier Töchter und Opa von drei Enkelkindern.

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