Was man als angehender Heide so alles erleben und überleben kann

"Was man als angehender Heide so alles erleben und überleben kann" beschreibt aus der Sicht eines am Neuheidentum interessierten Menschen auf "hoffentlich" humorvolle Art die Suche eben danach. Dabei beschreibt der Autor Volker Meyer, stets mit einem Augenzwinkern, auf welche Art von Gruppen, Vereinen, Personen, Stammtischen und Blotgruppen er dabei gestoßen ist und wie er das Erlebte dabei offensichtlich genossen hat, ohne diese Gruppen im Einzelnen namentlich zu benennen, denn es ist nicht Ziel dieses Buches etwas oder jemanden vorzuführen. Ganz im Gegenteil steht im Vordergrund eine jeweils humorvolle Beschreibung. Dies wird in Kurzgeschichten und Berichten, frei nach seinen Erinnerungen, manchmal etwas ausgeschmückt und selbst da wo eindeutig und absichtlich übertrieben, zumindest aus eigenem Erlebten inspiriert, beschrieben. Wer möchte nicht wissen wie es sich zum Beispiel anfühlt, bei einer heidnischen Feier plötzlich und unbeabsichtigt in der Flamme eines Opferfeuers zu stehen, als eine Mitfeiernde eine Flasche Schnaps opferte? Und was sich daraus für sonderbare Gedanken ergeben können? Wer hätte auch gedacht, dass viele Neuheiden weit ab von den auch vorhandenen, liebenswerten, bunten Paradiesvögeln genau solche Spießer wie der Rest der Bevölkerung sein können und dabei trotzdem auch genauso liebenswert sind. Genau in dieser Bandbreite an unterschiedlichen Typen und Gruppen liegt das Interessante bei dieser Suche. Volker Meyer Autorenseite: https://volker-meyer-autorenseite.jimdosite.com/

Volker Meyer ist als ältester Bruder von drei Geschwistern in Berlin-Kreuzberg geboren worden und dort aufgewachsen. Nach der Schule erlernte er zunächst einen Beruf indem er einige Jahre arbeitete, bevor er einen weiteren Beruf erlernte indem er seit dem ununterbrochen tätig ist. Inzwischen wohnt er als Familienvater im Land Brandenburg in der Nähe von Berlin, arbeitet aber weiterhin noch immer in Berlin. Nachdem er zu einer LNdR in Berlin eine erste Kurzgeschichte mit Bezug zum Neuheidentum veröffentlichte, die einem am Thema interessierten Publikum vorgestellt wurde, durfte er später einige Beiträge und Kurzgeschichten in der "Herdfeuer - Zeitung des Eldaring" veröffentlichen. Seinem ersten Buch mit dem Titel "Was man als angehender Heide so alles erleben und überleben kann" folgten mehrere Bücher. Diese wurden teils in Autorengemeinschaft verfasst und behandeln überwiegend humorvoll Themenbereiche des Zusammenlebens, Partnerschaften und des Neuheidentums. Ein weiteres Buch befasst sich als Sachbuch zur Heimatkunde mit einer Steinformation in Woltersdorf bei Berlin.

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