Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten

Dieses Buch handelt von der spirituellen Dimension des Kontaktes zwischen Therapeut*innen und Klient*innen, besonders aus der Perspektive der Gestalttherapie. »Und bitte, lasst es mich gleich am Anfang sagen, falls Euch diese religiöse Wortwahl überraschen sollte: Habt Geduld mit mir! Wie Monsieur Jourdain in Molières Theaterstück, der sehr verwundert war, festzustellen, dass er sein ganzes Leben lang ?Prosa geredet? hatte, könnte es für Euch Therapeut*innen und Klient*innen verblüffend sein, wenn Ihr erkennt, dass Ihr in Eurer Therapie ?immer etwas Spirituelles? tut.« Neben dem vorliegenden Buch sind von Stephen Schoen in der Edition GIK im Peter Hammer Verlag in deutscher Sprache erschienen: »Die Nähe zum Tod macht großzügig: Ein Therapeut als Helfer im Hospiz« (2006) sowie sein Therapie-Roman »Greenacres« (2002).

Stephen Schoen, Psychiater und Gestalttherapeut in freier Praxis in San Rafael/ Kalifornien. Zu seinen Lehrern gehörten Fritz Perls, Harry Stuck Sullivan, Milton Erickson und Gregory Bateson, mit dem ihn eine Freundschaft verband. Er lehrt seit vielen Jahren Gestalttherapie in den USA und in (Ost-) Europa. Zahlreiche Fachartikel zu Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Buchveröffentlichungen u.a. »Die Nähe zum Tod macht großzügig: Ein Therapeut als Helfer im Hospiz« (2006) sowie sein Therapie-Roman »Greenacres« (2002).

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