Wenn die Geste zum Ereignis wird

In dem hier vorliegenden Text liefert Judith Butler - indem sie ihr theoretisches Feld um theaterästhetische Fragestellungen ergänzt -, eine grundsätzliche Reflexion zum Körper zwischen Sprache und Performance. Sie geht von John L. Austins Philosophie der »Sprechakte« und Walter Benjamins Begriff der »Geste« aus und skizziert eine Theorie der Methoden, Notwendigkeiten und Chancen kollektiver Aktionsformen. Ziel solchen Engagements, so wie das aller politischer Proteste, muss der Schutz und die Bewahrung elementarer Menschenrechte sein.

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