Wettbewerb in der Privatrechtsgesellschaft
Autor: | Mestmäcker, Ernst-Joachim |
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EAN: | 9783161559112 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 63 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 01.02.2019 |
Untertitel: | Erweiterte Fassung der 1. Franz-Böhm-Vorlesung am 19. September 2017 in Freiburg |
Schlagworte: | Arbeit (allgemein) Arbeit (allgemein) / Erwerbstätigkeit Arbeits- / Einkommensökonomie Beruf / Erwerbstätigkeit Betriebslehre / Industriebetriebslehre Erwerbstätigkeit Industriebetriebslehre International (Wirtschaft) Internationale Wirtschaft Philosophie / Recht Rechtsgeschichte Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie Rechtsphilosophie Soziologie / Recht, Kriminalität Wirtschaft / Fremde Länder, Internationales Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie Wirtschaftssysteme und -strukturen Wirtschaftsverfassung; Entdeckungsverfahren; Binnenmarkt; Geschichtsphilosophie; Regelordnung; ohne; Utilitarismus für die Hochschulausbildung |
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Franz Böhm tritt als Rechtswissenschaftler neben die großen Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken und F. A. von Hayek, denen das Walter Eucken Institut jährliche Gedächtnisvorlesungen widmet. Diese Wissenschaftler erforschten die Prinzipien, welche die Marktwirtschaft als Ordnung für freie und gleiche Bürger in der Demokratie begründen und legitimieren. Ernst-Joachim Mestmäcker erläutert, wie Franz Böhm die Theorie der Wirtschaftsverfassung als eine Gesamtordnung, zu der Wettbewerb und Privatrechtsgesellschaft gehören, begründete. Er zeigt, dass freie gesellschaftliche Ordnungen auf Spielregeln angewiesen sind und dass die wichtigsten Spielregeln der Marktwirtschaft die nicht utilitaristischen Regeln des Privatrechts sind. Durch sie können die Menschen ihre Lebenspläne rechtlich gesichert verwirklichen. Böhms Theorie der Privatrechtsgesellschaft hat diese Grundlage freier Ordnungen neu begründet.