Wie Werbung Geschlechterrollen darstellt. Werbekampagnen von "Always" und "Gillette"
Autor: | Anonymous |
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EAN: | 9783346560858 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 12.01.2022 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll dazu dienen zu erörtern wie gesellschaftliche Rollenverteilung heutzutage Auswirkungen auf die Sozialisation hat und ob es Versuche gibt, diese Rollenverteilung oder Rollenbildung zu ändern. Dazu werden zwei Unternehmen betrachtet, die über Werbemaßnahmen ein gewisses Bild über Junge und Mädchen in der Gesellschaft zu etablieren versuchen. Die Unternehmen sind Always (ein amerikanisches Frauenhygiene-Unternehmen) und Gilette (ein Hersteller für Herrenrasurartikel). Diese Hausarbeit wird zuerst die Begriffe Sozialisation und Geschlecht definieren. Dann wird eine Analyse zur derzeitigen Darstellung von Geschlechtern innerhalb der Gesellschaft folgen und dann eine Darstellung der beiden Werbekampagnen, zusammen mit Reaktionen auf diese. Ob eine der Kampagnen oder gar beide größere Auswirkungen hatten, wird in dem folgenden Kapitel erörtert. Zum Schluss des Kapitels werden noch einige Kritikpunkte an den beiden Kampagnen genannt. Am Ende erfolgt ein Fazit über den Inhalt dieser Hausarbeit, der als Zusammenfassung und Abschluss diesen soll. Rosa und Blau, Ballett und Baseball, Mädchen und Jungs ¿ die Gesellschaft, in der wir leben, teilt bereits zu einem frühen Zeitpunkt jedes Leben in eine bestimmte Kategorie ein. Für Kinder sind diese Kategorien bereits vor der Geburt klar ¿ sind sie Jungs oder sind sie Mädchen? Mit der Einteilung, beziehungsweise der Rollenverteilung, kommen auch gewisse gesellschaftliche Ansichten einher. Jedes Geschlecht ist mit bestimmten Ansprüchen, Erwartungen und Anforderungen, aber auch bestimmten Limitierungen gekennzeichnet. Diese Kategorisierung kann auch durch die Eltern kaum verhindert werden, denn das Kind wird, im Normalfall, mit der Gesellschaft konfrontiert, die sich zumeist nicht an die Wünsche und Vorstellungen der Eltern hält, falls sich diese von ihren eigenen unterscheiden.