Wie die Schlangen(s) nach Deutschland kamen
Autor: | Franz-Christian Schlangen |
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EAN: | 9783749493012 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 31.07.2019 |
Untertitel: | Ein Genealogiereport für Christian Franz Schlangen |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Ahnenforschung Familie Schlangen Familiengeschichte |
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Genealogie erlebt derzeit einen wirklichen Boom. Die Forschung nach der Herkunft seines Familiennamens beschäftigte Franz Christian Schlangen, den Verfasser des vorliegenden Genealogiereports aber bereits zu Zeiten, als Ahnenforschung längst nicht so en vogue war, wie es heute ist. Allerdings ist es heute einfacher geworden, Informationen zu sammeln, weil immer mehr Archive digitalisiert und (gegen Entgelt, versteht sich) öffentlich zugänglich gemacht werden. Die hier vorgelegteDatensammlung ist bei weitem nicht vollständig. Bei der Suche nach der Namensherkunft ist der Autor lediglich bis zum Jahr 1520 gelangt, dem Geburtsjahr des vorläufig ältesten bekannten Trägers des Namens Schlangen (in der niederländischen Schreibweise Slangen), die Ahnenforschung an sich hat ihn lediglich bis zum Jahr 1475, dem Geburtsjahr des Johan Brants van Beek, des bislang ältesten namentlich bekannten Ahnherrn, geführt. Mit der Veröffentlichung der bisherigen Ergebnisse verbindet der Autor die Hoffnung, dass sich weitere Träger des Namens Schlangen und deren Vderwandte an der Ahnensuche beteiligen. Vielleicht kann ja die/der eine oder andere einen Beitrag zur Ergänzung des Datenbestandes leisten.
Franz-Christian Schlangen, Geburtsjahrgang 1951, ist bislang ausschließlich als Autor religionskritischer Arbeiten in Erscheinugn getreten.. Mit dem vorliegenden Genealogiereport veröffentlicht er erstmals eine Arbeit,die sich lediglich an eine eng begrenzte Leserschaft wendet: Die Angehörigen des Schlangen-Clans
Franz-Christian Schlangen, Geburtsjahrgang 1951, ist bislang ausschließlich als Autor religionskritischer Arbeiten in Erscheinugn getreten.. Mit dem vorliegenden Genealogiereport veröffentlicht er erstmals eine Arbeit,die sich lediglich an eine eng begrenzte Leserschaft wendet: Die Angehörigen des Schlangen-Clans