Wie eine Blume, die endlich Wasser bekam

Jahrelang hat Jennah als Kind Angst vor dem Zubettgehen. Entweder schläft sie gar nicht erst ein, oder es rasen im Traum bedrohliche Muster auf sie zu, bis Jennah schreiend und erschöpft aufwacht. Voller Neugier und Wissensdurst macht sich die adoptierte Jennah als junge Frau auf die Suche nach ihrer Herkunft und den Ursachen ihres Leidens. Plötzlich bringt ausgerechnet eine Retraumatisierung die langersehnte Aufarbeitung ins Rollen. Dieses Buch erzählt von einem mutigen und langen Weg durch das Labyrinth der Wurzelsuche und von dem schmerzhaften aber heilsamen Prozess der Selbstfindung.