Wie ich es im Leben zu etwas bringe!

In seinem Buch "Wie ich es im Leben zu etwas bringe?" beschreibt Jürgen Klaus Blank den von ihm entdeckten Weg aus der Sinnlosigkeit in ein sinnvolles Leben. Er selber kämpfte um seinen Lebenssinn, war er doch nervenkrank. Ärzte meinten, er werde wohl bald sterben. Zeitweilig war es ihm nicht möglich, sich 5 Minuten zu konzentrieren und zu arbeiten. Daher nimmt er nun seine Leser an die Hand, um mit ihnen nachzudenken über notwendige sinnstiftende Lebens-Elemente wie: Freiheit, Hoffnung, Zuversicht, Sympathie, Gerechtigkeit, Selbstvertrauen, Geborgenheit, Glück, Freude, Interesse und Mut. Über allem aber steht die Liebe: Wenn wir geliebt werden, erfahren wir unser Leben als bedeutsam. Wenn wir anderen Liebe schenken wollen, erleben wir unser Leben als sinnvoll. Im Neuen Testament heißt es einmal: "Gott ist Liebe; wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." Lebenssinn, Liebe, Leben -sie haben zutiefst einen religiösen Hintergrund. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn der Verfasser immer wieder aufmerksam macht auf diese Basis des Lebens durch Hinweise auf seinen christlichen Glauben. Evangelischer Pfarrer in Rente Hellmut Behringer

Das schlimmste Jahr meines Lebens! Es war das Jahr 1992, als ich 26 Jahre alt Das schlimmste Jahr meines Lebens! Es war das Jahr 1992, als ich 26 Jahre alt war! So war ich noch sehr jung und hatte so was Schlimmes noch nie erlebt. Todkrank war ich und von den Ärzten in der Psychiatrie aufgegeben. Ich hätte nun nach Hause gehen können und ungehindert Suizid begehen können, wenn ich es wollte. Stattdessen entschied ich mich stationär in der Psychiatrie zu bleiben und mich behandeln zu lassen. Jeden Tag hatte ich Selbstmordgedanken und Selbstmordabsichten, oft den ganzen Tag lang. So standich damit in der Früh damit auf und ging damit abends ins Bett. Wenn Ärzte mir nicht so starke Medikamente gegebenhätten, dann hätte ich auch im Schlaf daran gedacht. So hatte ich starke Unruhe am Tag und nachts, wenn ich schlafen müßte. Schlafen konnte ich nur noch mit hoher Dosis Neuroleptika. Was hätte ich ohne Medikamente getan? Meine Angehörigen waren entsetzt und konnten schockiert wieder nach hause fahren, wenn sie mich besucht hatten. Wegen meiner Schizoaffektivität wurde ich dutzende Male mechanisch beschränkt um mich am Suizid zu hindern. Nun war ich nicht mehr in der Lage die einfachsten Dinge zu tun! Monate lang war ich nicht mehr therapiefähig undlungerte den ganzen Tag auf der Station rum. Um zu überleben wurde ich Kettenraucher. Erst als ich den Arztum Therapie bat ging es mir besser. Ein schwerer Schicksalsschlag, der Tod meines besten Freundes, warf mich wieder zurück, daß ich mich fast umgebracht hätte. Erst als ich das verarbeitete, ging es mir besser. Er kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben, nachdem er mich besucht hatte. Es war ein ständiges Kommen und Gehen auf Station, aber ich mußte bleiben. Wo sollte das nur hinführen? Nachdem ich das alles verarbeitet hatte, kam es das ich geheilt wurde und entlassen werden konnte! Dann konnte ich auch das Rauchen reduzieren und dann ganz aufhören. Heute bin ich ein bekennender Christ. Und kann Gott für meine Heilung danken. Liebe Grüße, Ihr Jürgen Klaus Blank, vom Autor der 'Endlichen Geschichte"! Ohne die Ärzte wäre ich heute nicht mehr am Leben, dafür muß ich dankbar sein.

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