Wie ich mich auf dich freue!
Autor: | Joachim Ringelnatz |
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EAN: | 9783843804837 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 20.02.2015 |
Untertitel: | Liebesgedichte |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Allegorie Boheme Chanson Deutsche Literatur Geschenkbuch Groteske Humor Joachim Ringelnatz Komische Literatur Kuttel Daddeldu Liebeslyrik Nonsense Parodie Satire Tiergedichte Unsinnspoesie erotische Gedichte |
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Joachim Ringelnatz ist den meisten Lesern vor allem als Meister der komischen und frechen Lyrik bekannt. Sein poetisches Werk hinterlässt aber auch eine Reihe von Liebesgedichten und offenbart eine einfühlsame, leidenschaftliche aber nicht weniger humorvolle Seite. Nie beliebig, immer eigen und 'ringelnatzig'-originell ist er auch in seinen Liebesgedichten. Dieser Band versammelt die schönsten, heitersten und erotischsten Liebesgedichte aus dem Gesamtwerk des großen deutschen Lyrikers.
Hans Böttichers (1883-1934) alias JOACHIM RINGELNATZ' Leben war überwiegend alles andere als 'knallvergnügt': Spross einer Künstlerfamilie, war ihm selbst erst spät und auch nicht dauerhaft literarischer Erfolg beschieden. Er litt zu Lebzeiten geradezu chronisch an Geldmangel, wozu der Umstand, dass er beruflich kaum Fuß fassen konnte, sein Übriges tat. Künstlerische Anerkennung als Schriftsteller, Kabarettist und Maler wurde ihm erst in seinen letzten Lebensjahren zuteil und seine Karriere kam durch das 1933 erteilte Auftrittsverbot durch die Nationalsozialisten gänzlich zu Fall. Er verstarb mit gerade einmal 51 Jahren in Berlin. Seine Gedichte zählen heute zu den populärsten der deutschen Lyrik.
Hans Böttichers (1883-1934) alias JOACHIM RINGELNATZ' Leben war überwiegend alles andere als 'knallvergnügt': Spross einer Künstlerfamilie, war ihm selbst erst spät und auch nicht dauerhaft literarischer Erfolg beschieden. Er litt zu Lebzeiten geradezu chronisch an Geldmangel, wozu der Umstand, dass er beruflich kaum Fuß fassen konnte, sein Übriges tat. Künstlerische Anerkennung als Schriftsteller, Kabarettist und Maler wurde ihm erst in seinen letzten Lebensjahren zuteil und seine Karriere kam durch das 1933 erteilte Auftrittsverbot durch die Nationalsozialisten gänzlich zu Fall. Er verstarb mit gerade einmal 51 Jahren in Berlin. Seine Gedichte zählen heute zu den populärsten der deutschen Lyrik.